Nach der anstrengenden Wanderung gestern, gibt es heute ein bisschen Touristen-Programm. Es geht in die Jukani Wildlife Sanctury. Hier werden vorwiegend Groß-Katzen gehalten, die aus Zoos oder von privaten Eigentümern stammen, die diese Wildtiere als Haustiere gehalten haben; also sozusagen ein Pflegeheim. Wenn man die Sicherheitsvorkehrungen sieht, kann man nicht glauben, dass es Menschen gibt, die einen Sibirischen Tiger zu Hause halten. Die Wildtiere haben große Gehege und bekommen jeden Tag ihre Portion Fleisch. Sich selbst versorgen können die Tiere nicht, weil sie in Gefangenschaft aufgewachsen sind und es deswegen nie gelernt haben. Die Sanctury verzichtet darauf, die Tiere zu züchten, die dann meistens wieder unter dubiosen Umständen in Zoos oder bei Privatleuten enden. Weiter geht es zu den “Birds of Eden” einen riesigen umzäunten Dom mit bunten Vögeln. Mittagespause legen wir am Strand von Nature Valley ein und verspeisen unser Sandwich. Oberhalb vom Nature Valley halten wir noch kurz auf einem Aussichtspunkt an. Auf dem Weg zum Tsitsikama National Park. Es geht es über die Storms River Brücke, dort gibt es einen Mug and Bean Kaffee für Frank. In unserer Unterkunft nutzen wir den Hot Tube, also eine warme Badewanne, die mit Holz angefeuert wird. Wir essen im Restaurant der Unterkunft; es gibt Springbock Carpacchio mit Parmesan, eine Linsen-Spinat-Tomaten-Suppe, Straußenfilet und Kingklip Fisch.

Übernachtung: The Fernery, Storms River

https://www.fernery.co.za/