Wir sind extra früh aufgestanden, um vom Ausguck Eagels Nest den Sonnenaufgang zu beobachten. Zum Glück geht die Sonne erst gegen 7:15 Uhr auf.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum zirka 300 Kilometer entfernten Etosha National Park, das Highlight in Namibia. Nach dem die „Einreiseformalitäten“ erledigt sind, fahren wir ein paar Kilometer und sehen in der Ferne den Hals einer Giraffe. Und paar Kilometer weiter sehen wir ein Nashorn in einem Sandloch baden. Das fängt ja bereits sehr gut an.
Wir halten im Camp Okaukuejo, ca. 10 Kilometer hinter dem Eingangstor, und entrichten den Eintritt. Ist hier manchmal alles etwas umständlich, aber es funktioniert. Wir essen eine Kleinigkeit essen und prompt laufen uns die Freiburger von vor zwei Nächten in die Füße, es ist bereits das dritte Mal, dass wir uns treffen…
Wir gehen zum Wasserloch des Camps und dort sehen wir direkt eine Herde Zebras und ein paar Springböckchen und Impalas. Also ziemlich viel Betrieb in der Mittagspause. Wir fahren weiter und sehen im Busch ein Nashorn, das dann prompt hinter uns über die Straße läuft.
Wir fahren weiter und sehen Springböckchen, Impalas und jede Menge Zebras. Die Zebras sind echt nicht scheu und lassen sich gut aus der Nähe fotografieren. Es ist allerdings nicht erlaubt aus dem Auto auszusteigen, weil es auch Löwen gibt und die sind ziemlich fix. Ist ja auch kein Streichelzoo, sondern wildlebende Tiere, die nicht gefüttert werden. Es ist ein Zaun um den ca. 22.000 Quadratkilometer großen Park, aber der dient eher dem Schutz vor Wilderern.